Die Sprachtherapeutinnen und Logopädinnen unseres Praxisteams behandeln die verschiedensten Formen von Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen, die bei Erwachsenen vorkommen können.
Diese können zahlreiche Ursachen haben. Dazu gehören beispielsweise eine hohe stimmliche Belastung in Sprechberufen, Schlaganfälle, unfallbedingte Schädel-Hirn-Verletzungen, Tumore, neurodegenerative Erkrankungen wie Multiple Sklerose (MS), Morbus Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), die Alzheimer-Krankheit oder Chorea Huntington.
Durch unsere Qualifikation und unsere Erfahrung helfen wir Ihnen weiter!
Zu Anfang der Therapie führen wir mit Ihnen als Patient/in und gegebenenfalls mit Ihrem Angehörigen ein Anamnese-/Erstgespräch und stellen ferner anhand für Sie optimaler Untersuchungsverfahren fachkompetent die Diagnose.
Bevor wir Sie im Anschluss daran mittels effektiver und wissenschaftlich anerkannter Therapieverfahren behandeln, beraten wir Sie ausführlich.
In den logopädischen Therapien gehen wir immer einfühlsam vor und berücksichtigen Ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche.
Im Bedarfsfall ist außerdem die Angehörigenberatung ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit, da nur gemeinsam größtmögliche Erfolge zu erreichen sind.
Aphasien (Sprachstörungen, z.B. nach einem Schlaganfall)
Dysarthrien / Dysarthrophonien (Defizite, die die Lautbildung, die Sprechatmung u. die Stimmgebung betreffen können, z.B. bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Multipler Sklerose)
Dysphagien (Schluckstörungen, z.B. funktionell, neurologisch oder neurodegenerativ bedingt, etwa bei Morbus Parkinson, Amyotropher Lateralsklerose (ALS), Menschen mit Trachealkanüle etc.)
Sprechapraxien (Störungen der Planung von Sprechbewegungen, z.B. nach einem Schlaganfall)
Sprach- und Schluckstörungen bei Demenz
Fazialisparesen (Gesichtslähmungen)
Stottern / Balbuties u. Poltern (Redeflussstörungen)
Atemstörungen
Dysphonien (Stimmstörungen)
Aphonien (Stimmverlust)
Laryngektomie (Kehlkopfentfernung)
Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen bei geistigen Behinderungen (z.B. Down-Syndrom)
Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen bei Entwicklungsstörungen (z.B. Autismus)
Unterstützte Kommunikation (bei fehlender oder geringer Lautsprache)
Hörschädigungen (z.B. bei Menschen mit Cochlea-Implantat)
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